Das Heubachstadion liegt dem SSV nicht. Wieder einmal konnte \u201eDIE ERSTE\u201c den top gepflegten Rasen nicht als Sieger verlassen. Zwar spielte die Trockel- Elf \u201ezu Null\u201c doch auch der Sturm blieb \u201ezu Null\u201c.
\nRhade dominierte die Partie \u00fcber die gesamten 90 Minuten, hatte mehr Ballbesitz, mehr gewonnene Zweik\u00e4mpfe und mehr Torchancen. Doch Maria Veen wusste durch kompakte Verteidigung die R\u00e4ume f\u00fcr das rhader Passpiel so eng zu machen, dass der finale Pass nicht ankam. Zudem \u201everdattelte\u201c sich der SSV in zu viele Dribblings und 1-1 Siutationen, die zu Ballverlusten f\u00fchrten. Aus so einer Situation erwuchs auch die einzige Gro\u00dfchance f\u00fcr Maria Veen, die nur mit kollektivem Verteidigen und einer Portion Gl\u00fcck vereitelt werden konnte, als Lukas Pieper den Ball vor der Linie kl\u00e4ren konnte. Auf der anderen Seite stand \u201eDIE ERSTE\u201c sich zu oft selber im Weg, doch die Torgelegenheiten von Mehring und Klein h\u00e4tten- bei konsequenterer Verfolgung- durchaus zur F\u00fchrung eingenetzt werden k\u00f6nnen.
\nIn der zweiten H\u00e4lfte setze \u201eDIE ERSTE\u201c alles auf eine Karte, wollte den Sieg, doch die Probleme mit dem engen Raum und dem bissigen Gegner bleiben. Zwar spielte \u201eDIE ERSTE\u201c einige gute Torchancen heraus, doch die letzte Konsequenz blieb aus. So konnten zwar Gro\u00dfchancen von Schenke, Robert, Klein und Mehring notiert werden, einen Treffer konnte \u201eDIE ERSTE\u201c nicht mehr erzielen. Und eigentlich gibt es in solchen Spielen in der Nachspielzeit einen Freisto\u00df f\u00fcr den Gegner. So auch in Maria Veen, doch der brachte zum Gl\u00fcck nichts ein und so blieb es beim torlosen Remis in der noch uneingenommenen Festung Heubachstadion.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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